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Die jungen Exemplare des Grünen Anistrichterling sind anfangs eigenartig blass türkisgrünlich gefärbt (Hut und auch die Lamellen). Mit zunehmenden Alter (so wie hier) verblassen diese Farben dann, die Lamellen schlagen teils ins cremefarbene um und der Hut mit einen Hauch ins Blassviolette. Bei dem hier abgebildeten Exemblar ist zumindest am Stielansatz noch deutlich der grünliche Ton der Lamellen ersichtlich. Charakteristischer Geruch nach Anis.
Bei sehr ausgebleichten Anistrichterlingen ist Vorsicht angesagt! Während der Grüne Anistrichterling eßbar ist, ist der Weiße Anistrichterling giftig! Der Weiße Anistrichterling ist jedoch eher etwas bräunlich mit weißen Lamellen. Stark ausgebleicht kann man aber die beiden Arten durchaus verwechseln.
Erstellt am | Sonntag 14 Oktober 2012 |
Abmessungen | 1024*683 |
Dateigröße | 318 Kb |
Stichworte | Pilz |
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